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Deja Hauptman

"Beim Töpfern verschwindet die Welt um mich herum."

Mein Name ist Deja Hauptman und ich komme aus Trbovlje, einer kleinen Stadt etwa eine Autostunde von der slowenischen Hauptstadt Ljubljana entfernt. Trbovlje ist umgeben von sanften Hügeln und dichten Wäldern, in denen ich viel Zeit mit meiner Hündin Candy verbringe. Neben dem Töpfern koche ich gerne vegane Gerichte, tanze und mache Yoga. Dabei kann ich meinen Geist entspannen und eine Verbindung zu meinem Körper aufbauen.

Eine meiner anderen Leidenschaften ist natürlich das Töpfern! Nachdem ich die Höhere Schule für Design abgeschlossen hatte, absolvierte ich ein Studium an der Akademie für bildende Künste und Design in Ljubljana. Und dort habe ich mich auch, wortwörtlich, in das Material Ton verliebt. Seit etwa fünf Jahren arbeite ich nun unter dem Name Fina Glina als selbständige, unabhängige Keramikerin.

Meine Liebe zum Töpfern

Das Töpfern und Herstellen von Keramik spielen eine wichtige Rolle in meinem Leben. Sie nehmen einen wichtigen Teil in meinem Leben ein. Ich neige dazu, ein Perfektionist zu sein, und das Töpfern hilft mir, etwas entspannter zu sein. Töpfern lehrt mich eine Menge Dinge: öfter den „Flow“ zu spüren, den Dingen einfach seinen Lauf lassen, die unvollkommenen Dinge zu akzeptieren. Während ich töpfere, werden mein Geist und meine Gedanken ruhig und ich entspanne mich, weil ich mich nur auf die Drehscheibe und das Modellieren konzentriere. Die Welt um mich herum verschwindet.

Am Töpfern liebe ich zwei Dinge: den Prozess und das Ergebnis. Schon beim Entwerfen stelle ich mir bereits vor, das fertige Produkt in den Händen zu halten: es anzufassen, betrachten und verwenden zu können. Für mich besteht immer eine Beziehung, ein Zusammenhang – angefangen bei der Herstellung bis zum Endprodukt.

Wie ich meine Keramik beschreiben würde...

Ich würde sagen: pur, schlicht, naturbelassen und minimalistisch.

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  @finaglina.studio